Über mich

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Über mich

Vita Helmut P: Et la nave va!

1955: Wie alles begann. Mein Geburtsjahr

1966: Kindheit und Jugend in der Kleinstadt

1977: Studium Grafik und Design
In diesem Jahr wurde die Kreativität zu meiner beruflichen Lebensaufgabe. KommunikationsDesign und Gestaltung. Anfangs zahlreiche Projekte mit Raumgestaltung und großflächiger Wandmalerei. Discotheken, Clubs, und Shops trugen lange Jahre meine unverwechselbare Handschrift. Später verlagerte sich der Schwerpunkt auf Werbung und Unternehmenskommunikation.

1988: Objektkunst und Installationen
Beginn meiner leidenschaftlichen Bautätigkeit in Helfenbrunn. Magischer Ort der Inspiration für immer neue Inszenierungen und Kunstobjekte. Im Laufe der Jahre entstand hier ein Mikrokosmos aus verwegenen Installationen, maritim inspiriert und zweckfrei. Für fiktive Reisen durch fantastische Welten.

1999: Neue Perspektiven
Projekt „U-Boot in the Box“, das kurz nach der Jahrtausendwende der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. 
„Ein weiterer Baustein im Rahmen der Sehnsuchts-Expo”, nannte es die begeisterte Öffentlichkeit.

2011: Die Welt schaut auf Helfenbrunn
Der Kurzfilm „U-Boating oder Wie Pokorny die Welt sieht“ erhielt auf den Kurzfilmtagen in San Francisco (2002) den Publikumspreis, ebenso der Dokumentarfilm (München, 2018)  „Wir werden die Welt verändern“ über die Vergänglichkeit von Pokornys Bauwerken. Viele deutsche Sender berichteten im Lauf der nächsten Jahre über meine künstlerischen Projekte.
 „Wild Boy im Ampertal“ (Bay. Fersehen, 2011)
„Bastion der Fantasie“ (Bay. Fersehen, 2012)
„Jawoll Herr KaLeun!“ (SAT 1, 2012)
„Das kleine Weltkulturerbe“ (Filmakademie Eichstätt, 2012)
„Pokorny baut“ (Servus-TV, 2012)
„Die Titanic darf nicht untergehen“ (Focus-TV/RTL, 2012)
„Magazin Brisant“ (ARD, 2012)
„Servus am Morgen“ Live aus Pokornys U-Boot (Servus-TV, 2012)
„Deutschland deine ungewöhnlichsten Menschen“ (PRO 7 / Galileo, 2012)
„Außenseiter – Spitzenreiter“ (MDR, 2012)
„ Magazin Drehscheibe“ (ZDF, 2012), und ZDF info (2013)
„Sag die Wahrheit!“ (SWR, 2013)
„Kreative Welten“ Live aus dem Orient-Express (BR Abendschau, 2014)
„Fischstäbchen trifft Albino-Stör“ (BR Abendschau, 2016)
„Nachts allein in der Kombüse“ (SAT 1, 2017)

2020: Genug ist nicht genug
Konzept- und Installationskunst neben dem grafischen Beruf sind mir nicht genug. Malerei war für mich immer ein wichtiges und umfassendes Ausdrucksmittel. Themenschwerpunkt Landschaften und Stillleben. 
Das große Panorama oder der Blick auf das oft überraschende Detail.

Mein aktuelles Thema ist die Vergänglichkeit. 
Schönheit der Veränderung und des Loslassens.
Schauen wir, was kommt.


Zu meinen Bildern

Meine Bilder zeigen die Poesie des Alltäglichen.

Malerei

schon immer

Atelier

Helfenbrunn

Werke

immer mehr

Der Künstler

  • „Sehr schön, weil so vergänglich! Das Bild der Bullaugen und der sich lösenden Beschichtung von der Titanic ist großartig!“
    „Mei, bist du fleißig! Wo sind die Frauen? Aber auch ohne Mädels: sehr schön in der Komposition und Farbstimmung.“ 
    Heli Brandl, Gilching
    „Ja, Wahnsinn! Du malst ja schneller als ich schreibe. Genial! Wunderschön. Das geht ja bei dir 'wie's Brezelbacken'."


    Wolfgang Lorenz, Bruckmühl
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